Wie berichtet verwenden wir selbst angefertigte Messfallen um an bestimmten Punkten die Gelsenpopulation über sie Saison hinweg zu beobachten und ihre Entwicklung festzuhalten. Dazu gehört auch die Bestimmung der gefangen Arten, was uns Aufschluss über die Bekämpfungsmöglichkeiten geben kann.
In dieser Grafik sehen sie den Verlauf von 2013. Auf der linken Seite ist die Anzahl der gefangenen Exemplare binnen 12 Stunden abzulesen.
Im Vergleich dazu mal die Werte vom 11.Juni 2014
Mannersdorf 154
Götzendorf 125
Trautmannsdorf Badesee 172, Augebiet 62
Deutsch Haslau Freidhof 166, Sportplatz 107
Ebergassing bei Bahnstrecke S60: 469 – wobei hier anzufügen ist, dass der Punkt genau an der Grenze zum unbehandelten Gemeindegebiet von Gramatneusiedl liegt, und dies somit die hohe Anzahl erklärt und auch aufzeigt mit welchen Dimensionen man ohne Behandlung rechnen muss.