Ca 70 Leute fanden sich im neuen Kulturhaus in Maria Ellend am 19.7.2010 ein, um sich über die Möglichkeiten der Gelsenregulierung zu informieren.
Es entspann sich ein heiße Diskussion darüber ob die Gelsen un aus dem Nationalpark Donauauen kämen, oder ob das Probelm selbstgemacht sei.
Am 19. Juli 2010 ein Bericht über die Gelsenplage in der Sendung Thema. Mit der journalistisch wertvollen Wortmeldung eines Buddhisten am Ende des Beitrags.
Einer der ersten Schritte des Vereins wird es sein festzustellen wieviele und welche Arten von Gelsen an den verschiedenen Standorten anzufinden sind. Die geschieht mittels sogenannter CO2 Fallen in denen während eines bestimmten Zeitraumes Gelsen gefangen werden und danach ausgezählt und bestimmt werden.
Dies wird aus mehreren Gründen benötigt:
Wann:19. Juli 2010, 18:00
Wo: Kulturhaus Maria Ellend
Was: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Gelsenbekämpfung
Wann: 21.7.2010, 19:00
Wo: Götzendorf an der Leitha, Gasthof Paus
Was: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Gelsenbekämpfung
Der GEBL wird mit biohelp zusammenarbeiten.
Biohelp vertreibt BTI (unter dem Handelsnamen Vectobac) in Österreich. Des weiteren kooperiert Biohelp mit der KABS um von den dortigen Erfahrungen zu profitieren
Am 29.6.2010 wurde auf dem Gemeindeamt in Mannersdorf an der Leitha die GEBL gegründet.
Folgende Gemeinden sind beigetreten:
Bruck an der Leitha (Wilfleinsdorf)
Bruckneudorf (Kaisersteinbruch)
Trautmannsdorf (Sarasdorf,Stixneusiedl,Gallbrunn)
Höflein
Götzendorf (Pischelsdorf, Neupischelsdorf)
Mannersdorf (Wasenbruck,Sandberg)
Rohrau (Pachfurt, Gerhaus)
Prellenkirchen (Deutsch Haslau, Schönabrunn)
Zum Obmann wurde Mark Hofstetter gewählt und zu den beiden Stellvertretern Gerhard Dreiszker und Ronald Hensler.
Unter dem etwas reißerischen Titel „In den Auen tobt der Gelsenkrieg“ gab es einen Artikel zum Thema Gelsenbekämpfung. Mit einigen Informationen und kontroversiellen Meinungen zum Thema Gelsenbekämpfung.
